Elektrosmogquellen aufspüren, messen und bewerten

Bei der elektrobiologischen Haus- oder Arbeitsplatzuntersuchung wird die individuell angemessene Meßtechnik eingesetzt, um einen exakten und trotzdem preiswerten Überblick über die Strahlenart und -stärke zu bekommen.

Mit hochauflösenden Meßgeräten werden kurze Messungen durchgeführt, um einen Überblick über die momentanen Feldstärken zu erhalten. Es kann auch zweckmäßig sein, Langzeitaufzeichnungen durchzuführen, z. B. über 24 Stunden. Dadurch schafft man Klarheit über mögliche Schwankungen der Strahlung.

Folgende Feldarten, die Gesundheit und Raumklima negativ beeinflussen, werden gemessen:

  • elektrische Wechselfelder, z. B. aus Elektroinstallationen direkt am Schlafplatz
  • magnetische Wechselfelder, z. B. aus Trafos
  • elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz), z. B. aus Mobilfunksendeantennen
  • elektrische Gleichfelder, z. B. aus Synthetikteppichen, die sich elektrostatisch aufladen
  • magnetische Gleichfelder, z. B. aus Federkernmatratzen

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