Medizinische Fachinformation
Biologische Wirkungen elektromagnetischer Wellen
Irritation von Membranen
- Interferenz mit physiologischer Signalübermittlung
- Veränderung von Partikelströmen in Ionenkanälen
- Stress-bedingte Erhöhung freier Radikale in Membranen
Störung der Prozess-Steuerung biologischer Abläufe
- Irritation des Biorhythmus
- Biofeedback-Triggerung
- Resonanzdämpfung interzellulärer Kommunikation
- Aktivierung onkogener DNS-Sequenzen
- Begünstigung von Krebs-Bereitschaft und Krebswachstum
Reduktion der Melatonin-Aktivität
- Induktion / Promotion von Immunschwäche
- Stressorwirkung für alle Mileu-Regulatoren
- Psychosomatische Auswirkungen
- Begünstigung von Krebs-Bereitschaft
Rückgang pulsierender Rhythmen
- Einschränkung der Variabilität physiologischer Vorgänge
- Abnahme der Lebenskraft
- Reduktion des Kompensations-Niveaus (Kofaktoren)
Modifikation von Fraktalen und von sterischen Molekülkonfigurationen
- Veränderung des Bindungswinkels an Molekülketten der Gelatine (-C-C-N-C-C-N-C-C-N-C-C-)
- Molekülentgleisungen (Faltungsveränderungen) bei Proteinpartikeln bewirken Pathogenität von Prionen (BSE)
- Chromosomenbrüche
Gehirnwellen-Veränderung
- Relationsverschiebung von Alpha-Beta-Delta-Theta-Wellen
- Alphawellen-Reduktion (fehlende Entspannung)
- Schlafphasen-Irritation, besonders REM-Phase
Synergie und Interferenz mit anderen Noxen
- Verstärkung der schädigenden Wirkung von Giften
- Türöffner-Effekt bezüglich Blut-Hirn-Schranke
- Schwermetallvergiftung verstärkt
- Entstehung neuer Wirkungsqualität durch Koppelung mehrerer Schäden
© Biolog. Wirkung elektromagnetischer Wellen: Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiß, Paracelsus Klinik Lustmühle, 1999
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